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Vor gut 50 Jahren waren Rebhühner auf den Feldern noch so häufig, dass sie zu Millionen geschossen und auf Märkten angeboten wurden. Sie galten sogar als „Arme-Leute-Essen“. Trotz der starken Bejagung nahm der Rebhuhn bestand damals nicht gravierend ab. Erst die Verschlechterung der Lebensbedingungen auf den Feldern setzte dem Rebhuhn wirklich zu. So ging der Bestand seit den 1970er Jahren stark zurück. 1996 wurde das Rebhuhn in die „Rote Liste der gefährdeten Tierarten Deutschlands“ als „stark gefährdet“ aufgenommen. Zum Schutz des Rebhuhns sind auf unserer Gemarkung Ackerflächen wichtig, die ökologisch bewirtschaftet werden. Da dort keine Dünge-, Insekten- und Unkrautvernichtungsmittel eingesetzt werden, finden Rebhühner hier ein reichhaltiges Angebot an Nahrungspflanzen und Insekten. Eine vielfältige Fruchtfolge schafft zudem besonders gute Lebensbedingungen für das Rebhuhn.
Äcker für das Rebhuhn
Wir möchten dem Rebhuhn helfen
Wer kann uns seinen Acker zur Verfügung stellen (Pacht etc.)? Wir freuen uns sehr, daß uns schon einige Mitbürger ihre Ackerfläche zur Verfügung stellten. Doch wir suchen weiter nach Ackerflächen. Durch eine umweltschonende Feldbewirtschaftung wie beim ökologischen Landbau können Sie dem Rebhuhn helfen. Und als Verbraucher fördern Sie mit dem Kauf von Öko-Lebensmitteln den Trend zum Ökolandbau.
Natur- und Vogelfreunde Friedrichstal 1971 e.V. Thomas Hornung, Tel: 07249/7228 Klaus Hofmann,    Tel: 07249/3272 Lebensbedingungen für das Rebhuhn.

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aktualisiert am 17.07.2016

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aktualisiert am 13.09.2016

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